St. Kilian 3 Jahre - 2016 'Whisky.de exklusiv' Spätburgunder
Die fränkische St. Kilian Brennererei wurde nach schottischem Vorbild erbaut und ist seit 2016 in Betrieb. Gebrannt wird auf 6.000 Liter Kupferbrennblasen der schottischen Firma Forsyths aus Rothes. Das heimische Malz wird in der hauseigenen Mühle geschrotet und anschließend gemaischt. Für diese Exklusivabfüllung wurde ungetorftes Malz verwendet. Anschließend reifte sie knapp dreieinhalb Jahre in einem 225 Liter Barriquefass aus französischer Eiche, das zuvor Spätburgunder eines mainfränkischen Weingutes enthielt. Die Flaschen sind eine Nachbildung der Pot Stills von St. Kilian. Whisky.de exklusiv! Limitiert auf 504 Flaschen!
Die fränkische St. Kilian Brennererei wurde nach schottischem Vorbild erbaut und ist seit 2016 in Betrieb. Gebrannt wird auf 6.000 Liter Kupferbrennblasen der schottischen Firma Forsyths aus Rothes. Das heimische Malz wird in der hauseigenen Mühle geschrotet und anschließend gemaischt. Für diese Exklusivabfüllung wurde ungetorftes Malz verwendet. Anschließend reifte sie knapp dreieinhalb Jahre in einem 225 Liter Barriquefass aus französischer Eiche, das zuvor Spätburgunder eines mainfränkischen Weingutes enthielt. Die Flaschen sind eine Nachbildung der Pot Stills von St. Kilian. Whisky.de exklusiv! Limitiert auf 504 Flaschen!
Details zur Flasche | Ändern |
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25361 | |
St. Kilian | |
Deutschland | |
Single Malt Whisky | |
3 Jahre | |
04.05.2016 | |
23.08.2019 | |
51.4% | |
0.5 l | |
Originalabfüller | |
Spätburgunder Fass | |
140 | |
504 Flaschen | |
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen |
Berechnet aus 3
i
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Bewertung dieser Flasche
Qualitätsvergleich aller Flaschen
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Alle Geschmacksbewertungen
Geschmack: Zunächst cremig, dann kraftvoll würzig und trocken-fruchtig
Abgang: mittellang; trocken-fruchtig, würzig, bis nussig-bitter
Kommentar:
Die Würzigkeit ist hier dominant.
Passt gut zu dem, was ich von einem Spätburgunder erwarte.
Geschmack: süffig
Abgang: mittel
Kommentar:
blind verkostet hätte ich diese Abfüllung deutlich geschätzt. Das Spätburgunderfass hat ganze Arbeit geleistet. Klar besser als die ersten beiden Signature-Editions.